Meditation


Meditation macht aus uns niemand anderen, sondern den, der wir immer gewesen sind.

Carl Friedrich von Weizsäcker


Meditation verändert Verknüpfungen im Gehirn dauerhaft

Häufige Meditation hinterlässt bleibende Spuren in der Aktivität unseres Gehirns: Sie hemmt dauerhaft die Hirnzentren, die Angst, psychische Krankheiten und Aufmerksamkeitsstörungen hervorrufen. Bei regelmäßig meditierenden Menschen sind zudem die Gehirnbereiche stärker miteinander verknüpft, die die bewusste Wahrnehmung und Selbstkontrolle fördern, wie US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" berichten. 

Aus: National Georaphic, Artikel vom 21.11.2011 — Quelle: dapd 

 

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